Leben und Wohnen am Fluss

Die geplante Gartenschau ist ein großer Motor für die Rosenheimer Stadtentwicklung. Sie stellt wieder einen engen Bezug zwischen der Altstadt und ihren Flüssen her und schafft zudem attraktive Grünflächen und Erholungsgebiete, die Bürgern wie Besuchern der Stadt langfristig erhalten bleiben. Rosenheim gewinnt aber nicht nur neue Orte der Begegnung und Erholung, sondern auch neue Wohnflächen. Denn stilvolles stadtnahes Wohnen in grüner Umgebung wird hier nahe am Wasser nach der Gartenschau entstehen.
"In der Schmucken", östlich der Altstadt, war bisher ein Rosenheimer Stadtquartier, mit viel ungenutztem Entwicklungspotential und einer Reihe von unschönen Brachflächen. Ideen, dieses Stadtviertel neu zu beleben, gab es genug, aber es fehlte Initiative und vor allem Geld. Mit der Landesgartenschau gibt es nun einen großen Entwicklungsschub, denn der Sieger-Entwurf des Realisierungswettbewerbs "Landesgartenschau Rosenheim 2010" des Berliner Landschaftsarchitekten Steffan Robel (a24__landschaft) griff die vorhandenen Ideen auf und integrierte sie in sein Gartenschau-Konzept. Mit Erfolg - auch für die Rosenheimer Altstadt.
Nun wird das ehemalige "Maroxgelände" zum "Mühlbachbogen". Der Mühlbach wird freigelegt und verbindet künftig das Stadtzentrum mit den Parklandschaften der Gartenschau. Entlang des Bachs sind abwechslungsreiche Gärten geplant.
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